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Grad: |
Novi Sad, Novi Sad |
Godina izdanja: Ostalo
ISBN: Ostalo
Jezik: Nemački
Autor: Strani
Verlag: Hamburg Rowohlt 1970.
odlično stanje
Robert Musil (nem. Robert Musil, 1880 — 1942) je bio austrijski inženjer, pisac, esejista i dramaturg. Pripadao je pokretu modernizma.
Njegovo najpoznatije delo je dugi nedovršeni roman u tri knjige „Čovek bez svojstava“ (Der Mann ohne Eigenschaften). Robert je pisao ovaj roman 20 godina. „Čovek bez svojstava“ je jedan od najuticajnijih romana 20. veka.
Der Mann ohne Eigenschaften ist das Hauptwerk Robert Musils und wird zu den bedeutendsten Romanen des 20. Jahrhunderts gezählt.[1] Im Mittelpunkt der in der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie angesetzten Handlung steht Ulrich, ein junger Intellektueller auf der Suche nach sinnvoller und ihn ausfüllender beruflicher und privater Existenz, der in vieler Hinsicht Züge von Musil selbst trägt. Von Umständen getrieben und mit ihnen experimentierend, wird Ulrich zum Mitakteur in einer Parallelaktion, in der einflussreiche Kreise der Donaumonarchie das 70. Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph im Jahr 1918 vorbereiten. Dieses soll gegenüber dem für dasselbe Jahr zu erwartenden 30. Thronjubiläum des Deutschen Kaisers Wilhelms II. keinesfalls an Glanz und Ausstrahlung zurückstehen.
Ulrichs ohnehin distanziertes Interesse an diesem von Musil ironisch ausgemalten und mit einer Vielzahl gesellschaftsanalytischer Essays angereicherten Vorhaben erlischt nahezu, als er anlässlich der Beerdigung des Vaters seiner verheirateten Schwester Agathe wiederbegegnet. Zwischen den Geschwistern entwickelt sich ein inzestuös getöntes Verhältnis, das auf die Suche nach einem anderen Zustand von „tagheller Mystik“ gerichtet ist. In immer neuen Bemühungen, diesen anderen Zustand auszuloten und in ein Ganzes einzubinden, gelangt der Verfasser zu keinem Romanende.
„Kakanien“ nennt Musil im Roman die in überkommenen Strukturen erstarrte, spannungsgeladene und dem Untergang geschäftig entgegentaumelnde k. u. k. Monarchie.[2] Im unmittelbaren Vorfeld des von vielseitiger anfänglicher Begeisterung getragenen Ersten Weltkriegs, auf den der Autor bei der Niederschrift des Romans bereits zurückblickt, entfaltet Musil seinen weitgespannten, zwischen gegebener Wirklichkeit und vorstellbaren Möglichkeiten hin und her pendelnden Reflexionshorizont. Die Titelfigur wird zum „Mann ohne Eigenschaften“, indem sie sich zu nichts ernsthaft bekennen mag und sich jeder Festlegung im eigenen Leben entzieht, um sich für neue Optionen und Konstellationen offen zu halten.
čovek bez osobina bez svojstava čovjek... robert muzil