| Cena: | 
| Stanje: | Polovan bez oštećenja | 
| Garancija: | Ne | 
| Isporuka: | Pošta CC paket (Pošta) Post Express | 
| Plaćanje: | Tekući račun (pre slanja) | 
| Grad: | Novi Sad, Novi Sad | 
                                                                                        ISBN: Ostalo
                                                                                                                        Godina izdanja: 0000
                                                                                                                        Jezik: Nemački
                                                                                                                        Autor: Strani
                                                                                
                        U dobrom stanju 
 
515 S., kart. Beiträge von Oskar Negt, Wolf Paul, Dietrich Böhler, Lothar Kuhlen, Joachim Perels, J. Heilmann, Thomas Blanke, Ingeborg Maus, Wolfgang Abendroth/ R. Kessler/ J. Perels/ H. Rottleuthner/ Jürgen Seifert (Diskussion über Probleme sozialistischer Rechtspolitik) und dem Herausgeber. edition suhrkamp 729 Gramm 
 
 
„Probleme der marxistischen Rechtstheorie“ wurde von Hubert Rottleuthner herausgegeben.  
 
Es ist im Verlag Edition Suhrkamp erschienen, einem renommierten deutschen Verlag, der sich auf Philosophie, Soziologie und kritische Theorie spezialisiert hat. 
 
Dieses wissenschaftliche Werk untersucht die Rechtstheorie aus marxistischer Perspektive. Es behandelt vermutlich: 
 
Die Funktionsweise des Rechts in kapitalistischen Gesellschaften 
 
Die Rolle rechtlicher Institutionen bei der Aufrechterhaltung von Klassenstrukturen 
 
Kritiken an bürgerlichen Rechtsbegriffen wie Eigentum, Gerechtigkeit und Rechte 
 
Die Möglichkeiten und Herausforderungen des Rechts in sozialistischen oder postkapitalistischen Gesellschaften 
 
 
 
Hubert Rottleuthner ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, bekannt für seine Arbeiten in der Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie. Er hat wesentlich dazu beigetragen, das Recht als soziales Konstrukt – insbesondere aus marxistischer Sicht – zu verstehen.