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Heinrich Heine - Florentinische Nächte


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ISBN: Ostalo
Godina izdanja: 1900 - 1949.
Tematika: Književnost
Jezik: Nemački
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Autor: Strani

Heinrich Heine - Florentinische Nächte
Morawe & Scheffelt, Berlin, 1920
122 str.
tvrdi povez
stanje: dobro, pečat na prvoj strani.

Mit Bildern von Hugh Wilkens.

Heinrich Heines `Florentinische Nächte` ist eine verrätselte Novelle: Ein Mann mit Namen Maximilian - eindeutig ausgestattet mit Erfahrungen aus Heines eigener Lebensgeschichte - erzählt einer offenbar schwer kranken Freundin - aber woran leidet sie? Wie steht sie zu ihm? - auf Bitten ihres Arztes `närrische Geschichten` voller romantischer, sensualistischer und politischer Motive, also Geschichten, wie sie eben nur Heine selbst schreiben konnte. Es treten auf: fahrendes Volk vom Variété, Tänzerinnen mit dunkel grausigen Vorgeschichten und bürgerlichem Eheleben, weibliche Marmorbilder ohne Fleisch und Blut, Paganini, ein Bauchredner und der Zwerg Türlütü. Eine große Allegorie auf die Situation des Autors in Paris, schon im Vorgriff auf Camouflage und Umgehung der Zensur hin angelegt.

Maximilian erzählt seiner kranken Freundin auf Anraten des Arztes `närrische Geschichten`, damit sie ruhig liegen bleibt. Die Geschichten sind romantisch fantastisch, erinnern an Hoffmann und Tieck.
Heine schrieb am 3. Mai 1836 an August Ewald:` Aus dieser zweiten florentinischen Nacht werden Sie vielleicht ersehen, daß ich nötigenfalls, wenn Politik und Religion mir verboten werden, auch vom Novellenschreiben leben könnte. Ehrlich gesagt, dergleichen würde mir nicht viel Spaß machen, ich finde dabei wenig Amüsement. Man muß aber alles können in schlechten Zeiten.`
Heine konnte auch das Novellenschreiben, sehr zum Amüsement der Leser, allerdings machte es ihm so wenig Spaß, dass die Florentinischen Nächte Fragment blieben.
Das Schönste an der Erzählungen ist Heines wunderbar leichte und elegante Prosa, gar nicht romantisch verschraubt, sondern erstaunlich modern. (Zusammenfassung von Hokuspokus)

Florentinische Nachte

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Predmet: 75907769
Heinrich Heine - Florentinische Nächte
Morawe & Scheffelt, Berlin, 1920
122 str.
tvrdi povez
stanje: dobro, pečat na prvoj strani.

Mit Bildern von Hugh Wilkens.

Heinrich Heines `Florentinische Nächte` ist eine verrätselte Novelle: Ein Mann mit Namen Maximilian - eindeutig ausgestattet mit Erfahrungen aus Heines eigener Lebensgeschichte - erzählt einer offenbar schwer kranken Freundin - aber woran leidet sie? Wie steht sie zu ihm? - auf Bitten ihres Arztes `närrische Geschichten` voller romantischer, sensualistischer und politischer Motive, also Geschichten, wie sie eben nur Heine selbst schreiben konnte. Es treten auf: fahrendes Volk vom Variété, Tänzerinnen mit dunkel grausigen Vorgeschichten und bürgerlichem Eheleben, weibliche Marmorbilder ohne Fleisch und Blut, Paganini, ein Bauchredner und der Zwerg Türlütü. Eine große Allegorie auf die Situation des Autors in Paris, schon im Vorgriff auf Camouflage und Umgehung der Zensur hin angelegt.

Maximilian erzählt seiner kranken Freundin auf Anraten des Arztes `närrische Geschichten`, damit sie ruhig liegen bleibt. Die Geschichten sind romantisch fantastisch, erinnern an Hoffmann und Tieck.
Heine schrieb am 3. Mai 1836 an August Ewald:` Aus dieser zweiten florentinischen Nacht werden Sie vielleicht ersehen, daß ich nötigenfalls, wenn Politik und Religion mir verboten werden, auch vom Novellenschreiben leben könnte. Ehrlich gesagt, dergleichen würde mir nicht viel Spaß machen, ich finde dabei wenig Amüsement. Man muß aber alles können in schlechten Zeiten.`
Heine konnte auch das Novellenschreiben, sehr zum Amüsement der Leser, allerdings machte es ihm so wenig Spaß, dass die Florentinischen Nächte Fragment blieben.
Das Schönste an der Erzählungen ist Heines wunderbar leichte und elegante Prosa, gar nicht romantisch verschraubt, sondern erstaunlich modern. (Zusammenfassung von Hokuspokus)

Florentinische Nachte
75907769 Heinrich Heine - Florentinische Nächte

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