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Siegfried Freiberg DIE HARTE FREUDE / posveta autora


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Godina izdanja: Ostalo
ISBN: Ostalo
Jezik: Nemački
Autor: Strani

S posvetom pisca


Freiberg, Siegfried Die harte Freude Politisches Zeitgeschehen zwischen 1870 und 1950 im Leben einfacher Menschen Büchergilde Gutenberg HC gut erhalten, leichte Gebrauchtspuren am Bucheinb and Gewicht: 500g

Siegfried Freiberg (* 18. Mai 1901 in Wien; † 5. Juni 1985 in Veghel) war ein österreichischer Schriftsteller und Bibliothekar.


Aufnahme von Ludwig Schwab (1935)
Leben und Wirken Bearbeiten

Nach der Matura studierte Siegfried Freiberg an der Universität Wien Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte dort 1925 zum Dr. phil. Anschließend arbeitete er 1926–1947 als Bibliothekar an der Hochschule für Welthandel.

In der Zeit des Austrofaschismus war Freiberg einer der Vorzeigeschriftsteller der Diktatur. Er wirkte bei der Gründung der Österreichischen Schrifttumskammer im Herbst 1936 mit.[1] Auch war er Mitglied im 1936 gegründeten Bund deutscher Schriftsteller Österreichs (BdSÖ), der intensiv an der Eingliederung Österreichs ins Deutsche Reich arbeitete. Als solcher war er Beiträger zu dem vom BdSÖ 1938 im Wiener Krystall-Verlag publizierten Bekenntnisbuch österreichischer Dichter, in dem die Autoren begeistert den Anschluss Österreichs begrüßten.[2] Zudem war Freiberg Vortragender in der dem Kulturreferat der Vaterländischen Front (VF) unterstehenden, 1936 gegründeten Organisation Neues Leben, die zur Lenkung der Freizeitgestaltung dienen sollten – so wie die italienische Opera Nazionale Dopolavoro und die deutsche Kraft durch Freude (KdF).[3] Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg richtete er zusammen mit einer Gruppe österreichischer Schriftsteller eine Huldigung an Adolf Hitler.[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselte Freiberg 1947 an die Akademie der bildenden Künste Wien, wo er 1950–1964 Bibliotheksdirektor war. Er war Mitglied der Innviertler Künstlergilde und betätigte sich noch jahrelang als Schriftsteller. Trotz seiner Verstrickungen mit den Regimen des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus wurde er mehrfach geehrt und ausgezeichnet.

Auszeichnungen Bearbeiten

1943 Volksstückpreis der Stadt Wien
1954 Jubiläumspreis der Wiener Zeitung
1972 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Silber
1976 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
In Wiener Neustadt ist die Siegfried-Freiberg-Gasse nach ihm benannt.
Werke Bearbeiten

Die Schriften Freibergs waren von Rainer Maria Rilke beeinflusste Gedichte (Elegien und Oden, 1935). Seine ersten Romane (Salz und Brot, 1935; Die harte Freude, 1938) machten ihn bekannt. Er ist auch Autor von Dramen, Hörspielen, Essays und Reisebüchern.[5]

Elegien und Oden. Wien: Gerold, 1935.
Die harte Freude. Salzburg / Leipzig: Pustet, 1938.
Die Liebe, die nicht brennt. Wien: Luser, 1940.
Nebuk, eine Storchengeschichte. Wien: Wiener Verlagsgesellschaft, 1942.
Vom Morgen zum Abend. Wien: Wiener Verlag, 1943.
Wo der Engel stehen sollte... Gleichnis und Bericht. Wien: Bauer, 1948.
Geborgenheit. Wien / Köln: Amandus-Verlag, 1960.
Salz und Brot. Wien: Zsolnay, 1965.
Gesetz im Feuer. Wien: Schendl, 1968.
Zwischenspiel am See. Graz: Leykam, 1971.
Zwischen Freiheit und Jenseits. Wien : Österreichische Verlagsanstalt, 1973.

Zigfrid Frajberg austrijska knjizevnost austrijski roman
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Predmet: 70225749
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Freiberg, Siegfried Die harte Freude Politisches Zeitgeschehen zwischen 1870 und 1950 im Leben einfacher Menschen Büchergilde Gutenberg HC gut erhalten, leichte Gebrauchtspuren am Bucheinb and Gewicht: 500g

Siegfried Freiberg (* 18. Mai 1901 in Wien; † 5. Juni 1985 in Veghel) war ein österreichischer Schriftsteller und Bibliothekar.


Aufnahme von Ludwig Schwab (1935)
Leben und Wirken Bearbeiten

Nach der Matura studierte Siegfried Freiberg an der Universität Wien Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte dort 1925 zum Dr. phil. Anschließend arbeitete er 1926–1947 als Bibliothekar an der Hochschule für Welthandel.

In der Zeit des Austrofaschismus war Freiberg einer der Vorzeigeschriftsteller der Diktatur. Er wirkte bei der Gründung der Österreichischen Schrifttumskammer im Herbst 1936 mit.[1] Auch war er Mitglied im 1936 gegründeten Bund deutscher Schriftsteller Österreichs (BdSÖ), der intensiv an der Eingliederung Österreichs ins Deutsche Reich arbeitete. Als solcher war er Beiträger zu dem vom BdSÖ 1938 im Wiener Krystall-Verlag publizierten Bekenntnisbuch österreichischer Dichter, in dem die Autoren begeistert den Anschluss Österreichs begrüßten.[2] Zudem war Freiberg Vortragender in der dem Kulturreferat der Vaterländischen Front (VF) unterstehenden, 1936 gegründeten Organisation Neues Leben, die zur Lenkung der Freizeitgestaltung dienen sollten – so wie die italienische Opera Nazionale Dopolavoro und die deutsche Kraft durch Freude (KdF).[3] Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg richtete er zusammen mit einer Gruppe österreichischer Schriftsteller eine Huldigung an Adolf Hitler.[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselte Freiberg 1947 an die Akademie der bildenden Künste Wien, wo er 1950–1964 Bibliotheksdirektor war. Er war Mitglied der Innviertler Künstlergilde und betätigte sich noch jahrelang als Schriftsteller. Trotz seiner Verstrickungen mit den Regimen des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus wurde er mehrfach geehrt und ausgezeichnet.

Auszeichnungen Bearbeiten

1943 Volksstückpreis der Stadt Wien
1954 Jubiläumspreis der Wiener Zeitung
1972 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Silber
1976 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
In Wiener Neustadt ist die Siegfried-Freiberg-Gasse nach ihm benannt.
Werke Bearbeiten

Die Schriften Freibergs waren von Rainer Maria Rilke beeinflusste Gedichte (Elegien und Oden, 1935). Seine ersten Romane (Salz und Brot, 1935; Die harte Freude, 1938) machten ihn bekannt. Er ist auch Autor von Dramen, Hörspielen, Essays und Reisebüchern.[5]

Elegien und Oden. Wien: Gerold, 1935.
Die harte Freude. Salzburg / Leipzig: Pustet, 1938.
Die Liebe, die nicht brennt. Wien: Luser, 1940.
Nebuk, eine Storchengeschichte. Wien: Wiener Verlagsgesellschaft, 1942.
Vom Morgen zum Abend. Wien: Wiener Verlag, 1943.
Wo der Engel stehen sollte... Gleichnis und Bericht. Wien: Bauer, 1948.
Geborgenheit. Wien / Köln: Amandus-Verlag, 1960.
Salz und Brot. Wien: Zsolnay, 1965.
Gesetz im Feuer. Wien: Schendl, 1968.
Zwischenspiel am See. Graz: Leykam, 1971.
Zwischen Freiheit und Jenseits. Wien : Österreichische Verlagsanstalt, 1973.

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70225749 Siegfried Freiberg DIE HARTE FREUDE / posveta autora

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