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Grad: |
Beograd-Zvezdara, Beograd-Zvezdara |
ISBN: Ostalo
Godina izdanja: 1954
Oblast: Dizajn
Jezik: Nemački
Autor: Strani
Michael Müller - Der Zuschnitt für die Herrenschneiderei: System M. Müller & Sohn
Deutsche Bekleidungs-Akademie, München / M. Müller & Sohn, München, 1954
319 str.
tvrdi povez
stanje: dobro, oštećenje na rikni.
1051 Abbildungen im Text | 32 cm |
Die Kunst des Zuschnittes
Der Zuschnitt eines Kleidungsstückes erfordert Können, Erfahrung und Übung; nicht umsonst nimmt der Zuschneider eine gehobene Stellung im Berufsleben ein, denn man weiß, daß seine Planung und Gestaltung für den Geschäftserfolg wichtig sind.
Die Zuschneidetechnik wird durch den Modeeinfluß, die technische Reife und durch wirtschaftliche Überlegungen beeinflußt; vor nicht allzu ferner Zeit war der Zuschnitt eines Kleidungsstückes für viele ein Wagnis, das mit guten Wünschen begleitet wurde. Dem Zuschneider von damals waren theoretische Kenntnisse der Anatomie, Proportion und der folgerichtigen Errechnung von Hilfsmaßen weniger geläufig; seine Stärke und sein Verlaß beruhten auf einer sicheren Anprobe, bei der das Stück an der Figur des Kunden mittels Stecknadeln modelliert wurde. Es war deshalb für diese Ge-neration nicht leicht, die in jahrelanger Mühe und Erfahrung gewonnene Fertigkeit an jüngere Be-rufskollegen weiterzugeben, sofern aus persönlichen Konkurrenzgründen die Neigung hierzu vorlag.
„Müller`-München ist seit vielen Jahrzehnten bestrebt, ein umfassendes Fachwissen gerade dem Nachwuchs in der Bekleidungswirtschaft zu vermitteln. Ehrend gedenken wir an dieser Stelle des Gründers unseres Hauses Michael Müller, dessen Erkenntnisse, Mühen und Erfahrungen über die anatomischen Grundgesetze einen Eckpfeiler in unserer Arbeit für den Beruf bilden. Der große Vorteil des gesprochenen Wortes bei unseren Zuschneide- und Lehrkursen ist unverkennbar; das vorliegende Lehrbuch soll für alle Teilnehmer ergänzend eine Gedächtnisstütze und ein bleiben-des Nachschlagewerk sein. Darüber hinaus sind die Abhandlungen so erschöpfend und verständlich ge-faßt, daß dieses Werk auch für den Selbstunterricht bestgeeignet ist.
Der handwerkliche Fertigungsgang im Modeschaffen kann in drei Gruppen gegliedert werden:
1. Der Fachmann muß durch das Maßnehmen genau die Körperform erfassen; dabei sind nicht nur die ermittelten Zahlenwerte ausschlaggebend, wichtig ist es, die Figur des Kunden in seiner Ge-samtform und Haltung genau „mit dem Auge` zu erfassen.
2. Durch den Zuschnitt werden die genommenen Maße und die beobachtete Körperhaltung des Kunden auf das Modellpapier übertragen. Die Sicherheit unserer Proportionsmaße ermittelt und bestätigt durch zahllose Körpermessungen bei gleichen Voraussetzungen von Körpergröße und Ober-weite - erleichtert wesentlich den Zuschnitt und verbürgt eine gute Paßform. Die über Jahre gül-tige Grundform nach dem „Müller`-System kann leicht auf die jeweiligen Modeformen umgestellt und angewendet werden.
Auch beim Zuschnitt nach Körpermaßen ist ein Vergleich zwischen Körper- und Proportionsmaßen zu empfehlen.
3. Die Verarbeitung muß im Einklang mit dem Zuschnitt und mit der Modeforderung stehen. Die Annahme, daß nur der Zuschnitt oder nur die Verarbeitung getrennt für sich über die Paßform entscheiden würden, ist irrig. Es ist deshalb für jeden Lernenden unerläßlich, das Zuschneidesystem in allen Einzelheiten zu erfassen und die richtige Verarbeitungstechnik anzuwenden. Die sich stets wandelnde Mode verlangt ständige Anpassung mit Geschmack und Können; der Modeschaf-fende muß wie der Künstler seine Arbeit zunächst in der Idee vor sich sehen, um dann in mühevoller Kleinarbeit ein Meisterstück zu schaffen.
Die Zeit, lieber Berufskollege, die Sie beim Studium dieses Buches verbringen, wird sich vielfach lohnen. Nicht jeder kann ein Künstler seines Faches sein; aber lernen von denen, die es sind, kann jeder. Unser neues Zuschneidelehrbuch in 17., völlig neubearbeiteter Auflage bietet das zu-verlässige fachliche Bildungsmittel.
Diesen Erfolg wünscht Ihnen Ihre
Zuschneideschule M. Müller & Sohn GmbH München Düsseldorf Hamburg - Hannover - Stuttgart - Karlsruhe
Die Kunst os Zuschnittes
EINFÜHRUNG IN DAS MULLER-SYSTEM`
Die Körperlekre
Die Körper-Grundmalle
Das Übertragen der Maße beim Sako
Die Boreduung der Proportionamalle
Nähte und Einschläge beim Müller-Systens`
DER SAKKO
Die Grundaufitellung des Sakicon
Der zweireihite Sakko
Der Sakko für angehende Lambfigur
Der Sakko förmällige Bauchfigur
Der Sakko fürnormalen Dickbauch
Der Sakko für die stark korpulente Figur Der Sakko fürdie außerst korpulente Figur
Maße und Figar nicht alltäglich
Der Sakko beijhoher Magenpartie
Große Oberwate achwache Unterweite
Der Sakko für die kleine Figur
Der Sakko für die große und schlanke Figur
Der Smoking ein- oder zwelreihig
Hohlkreuz, runder Rücken, vorgedrückter Leib
Schwache Tailion- und Gesäßweite
Vorgedrückter Leib flaches Gesäll
Breite Hüften
Hohe Schulter
Hängeschulter
Jeppen, hochgeschlossim Die Trachtenje, geradefallend
Der Trachtenko, malig twilliers
Der Reitsakho
Leichte Sommerjacke
Freizeitjacket Homdarmein
Jacke mit Art passe, ohne Kragen und Fam
Freizeitjacke, orne Kugelirmel-hinten Kim
Die Kimono-Frarbeitung
Praktische Jacke für den Skuport
Joppe für Sport und Beruf
Aufredite Körperhaltung
Geneigte Körperisaltung
Figur mit soller Brust- und Rückenpartin
Die mänlig hängende Se to
Die stark hängetide Selle
DER SAKKO ARMEL
Die Sakknärma-Grundform
Der Armel ohne Dremur
DER SAKKO-KRAGEN
Die Kragen-Grandaufstellung
Der Kragen zu zweiteihigen Sakk
Der Kragen tegen Fasad
Der Kragen bekuraim Sliponfa
DER SAKKO NACH MODISCHER TENDENZ
Näher an den Körper betunt tailliert
FACHTECHNIK
Nach Körper- und Kontrollmaßen
Das Betrachten der Figur
Die Körpermalle werden genommen
Oberwelts, Taillen- und Gesäßweite
Welters Kontrollmalle
Die Aufstellung des Grundmodells
Das Modell wird verbereitet
Die vordere und die hintere Balance
Zuschnitt. Einlage, stärkero Hüftseite
Die erste Anprobe
Die zweite Anprobe
Der fertige Anzug
Die Aurwortung bereits erprobter Schnittmuster
Aus der Grundform: Das Dickhauchmodell
Schrögzüge vom Schulterblatt zur Taille
Rationell und modern
Der adhere Zuschnitt und die Einlage
Das Formaügeln am Vorderteil
Das Formbügeln am Rücken
Die sinnvolle und überlegte Anprobe
Das Formbügeln ärr engen Hose
Die erste Anprube
Des Auszeidinen der Kante
Erfolgreiche Karoverarbeitung
Die Verarbeitung der Seidenklappe
Etwas über die Hodverarbeitung
Der Frack und die Seidenklappe
Der Kragen ohne Dressur:
Der normale Fanninkragen
Dee Slipon-Kragen
Der hodgeschlossene Rundkragen
Der Unter-Unterkragen mit Zwickel
Mantel-Einlagen
DIE WESTE
Die Maße für die Weste
Die Grundform der Weste
Zweirethipe Westenformen
Die Weste bes vorgedrinkter Leibpartie
Die Körperhalting bet der Weste
Die Weste fur angehende Bauchfigur
Die Werte für die Bauchdigar
Dir Weste für starken Dichhमयो
Die Huit-Woste mit Tailleunaht
Die hachgeschlosanne Weste mit Stehkragen
Elle Weste mit Armel
Die Frack-Weste ohne Rucken
INE HOSE
Die Maße für die Hone
Die Grundaufstellung der Hime
Dhe Hose mit einer Pundfalte
Die Hose mit zwei Bullalten
Dhe Hose für mällige Bauchfigur
Die Dickhach-Hove
Die Hose får sehr starken Dickhaorh
Die enge Rome
Formhose Konenger, unten weiter
Deeite Häften flades Gest
Stack nach hinten gedrücktes Gesän
Die Hinc bei einseitig stärkerer Hütte
Die Hase bet O-Beinen
Die Reebo X-Beinen
Nach auden gerichtete Fustellung
Nach innen gerichtete Fustellung
Die Keilbone aus richi dehmbaren Stoffin
Elastik-Keibose mit Steg
Eastik-Keilhose mit angesetztee Fecse
Elastik-Keilhose for Rannläufer
Bündchenhose aus nicht dehnfähigen Stoffen
Bündchenhore aux Elastikstoffen
Der antare Abschluß der Bündchenhote
Dickbaoch-Blindsenhose
Die Knickerbocker mit Bündchenalmäher
The Knider-Boveches
Die Khishese oder Shorts
Die nosmale Breeches
Die Beseches mit verlegter Seitermalt
Die Beit-Breeches
Die Jodphurs oder lange Ratthom
Die Leder-Trachtenh
DIE ÜBERKLEIDING
DePaletet
Dit wereihige Pairot
Der Palvint korpulerite Figur
Der Gempolz
Die geradetall Mantel-Grundform
Geraletallmad, sportlicher Kurzmantel
Der Wisher inom Porn
Der Ulster till en oder Fingogurt
Der Water für die lig korpulente Figur
Der Uister für die Dickbauch
Dickbauch-Man Schrägtaschen
Ein Sportmantel mit Sishkragen
Kurse Ulerzepp
The Uherjoppe für den Dickbauch
Vertiefies Armich zweiteiliger Armel
Det Baglan
Moderne Raglan-Verarbeitung
Der Dockbeach-Raglan
Der Raglan mit vertieftem Armloch
Der Raglan-Schläpfer mit zweiteiligen Armel
Voene Hugelarmel-hinten Raglan
Vorne Raglan hinten Kugelarmel
Vome Kimone hinten Raglan
zweiteiliger Armel Kimonofuran, vertieftes Armlodi
Der Bosener-Mantel Der Hubertus-Mantel
Arbeitsanilesting sum Hubertus-Armel
Der Mantel sun Frack
Die Pelerine Frarkmantel
Der hallowette Umhang
Der Holzknecht-Mantel
DIE KLEIDUNG FÜR JUGENDLICHE
Der Sakko für Jugendlidie
Der Sakko-Armel für Jugendliche
Die Weste für Jugendliche
Die Memejacke für Jugendliche
The large Rundtsanduse Für Jugendliche
Die Katchase für Jugendliche
Die Direkhenhose für Jugendliche
Elastik Keilhine für Jugendliche
Ein Sportmantel für Burschen...
Praktinder Mantel für Jugerulliche
Mantel mit Rücken- oder Hingsgurt
Der Raglan für Jugendliche
DIE BOCKFORMEN
Der moderne Cutaway
Der Cutaway für die korpulente Pupor
Der Gehrock
Der Dickhauch-Gebrodsk
Der moderne Frack
Der Dichauch-Frack
Der Bettrosk
Die Menjacke
AMTSTRACHTEN
Lutherrock oder Sontaneile
Soutanelle für die korpulente Figur
Verschiedeme Körperhaltungen beim Rock
Die Hängeseite
Geneigte Haltung
Aufrechte Haltung
Stark aufrecht
Der Talar für evangelische Geistliche
Stark geneigt
Der Taler für Richter und Anwälte
Die Soutane für Crdenageistliche
Der Talar für Weltpriester
Die Reverende tor korpulente Figuren
Der vimische Talar
UNIFORMEN
Der Deutrock mit Sakkorticken
Der Dudi-Dienstruck
Die Dienstisinse
Die Waldbrus
Die Dichuuch-Waldbluse
Der Dimatrook mit Flankennähten
Der Dirnatrock für die Bundeswehr
Die Dienathose für die Bundeswehr
Der Dimatmantel für die Bundeswehr
Ariel und Kragen zum Diematmantel
Jacket, blau für Marine
The Marine - Hose mit Lats
Der Dienstmante) (Grundform)
Der Dienatmantel mit geschweiften Sertentume
Der Dikbauch-Dienstmantel
DERUTS UND ARBEITSKLEIDUNG
Die Arbeitsjatke Grundformi
Versdiizdane Fofmen der Berutajackon
Die Diciduruh Arbeitajack (Grundform)
Die Arbeitshitmal und für Dickbauch
Verschiedene Formen der Arbeitshusen
Das Oberteil zu Overall
Die Hose zum Overall
Der schnittfertige Overall
Der Berufsmantel (Grundform)
Der Dickbauth-Berulamantel (Grundform)