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Kolonijalizam / Grad / Tehnika / Tehnologija / Mediji


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Godina izdanja: Ostalo
ISBN: Ostalo
Vrsta: Eseji i kritike
Jezik: Nemački
Autor: Strani

Odlični časopisi

Zeitschrift fur Kulturaustauch

Kolonialismus und Kolonialreiche teil I / teil II
Die Kulturstadt Europas
Technologien und Medien
...











Tags:
Postmoderna postmodernizam casopis delo republika polja avangarda orijentalizam poststrukturalizam nemacki esej eseji teorija ...
Kultura


Kulturaustausch – Magazin für internationale Perspektiven (Eigenschreibweise: KULTURAUSTAUSCH) ist ein vierteljährliches Magazin, das vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) herausgegeben wird. Es erscheint im ConBrio Verlag und wird durch das Auswärtige Amt finanziell unterstützt, ist aber inhaltlich unabhängig.


Inhaltsverzeichnis
1 Inhalte
2 Redaktionsbeirat
3 Auszeichnungen
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kulturaustausch behandelt internationale Kultur- und Gesellschaftsthemen. Ein Schwerpunktthema jeder Ausgabe fokussiert die wachsende Bedeutung kultureller Prozesse in der globalisierten Welt. Dieses umfasst etwa zwei Drittel des Heftumfangs und enthält Texte von Gastautoren mit unterschiedlichen kulturellen und fachlichen Hintergründen. Der Fokus liegt dabei etwa auf grenzüberschreitenden Phänomenen (Klimawandel,[1] Wachstum,[2] Flucht[3]), kulturellen Praktiken in verschiedenen Ländern (Arbeit,[4] Rausch[5], Konsum[6]) oder einzelnen Staaten und Weltregionen (Türkei,[7] Frankreich,[8] Russland,[9] Iran[10]).

In der Regel werden diese Themen in Essays und Interviews besprochen. Zahlreiche internationale Intellektuelle, Schriftsteller und Wissenschaftler haben bereits für Kulturaustausch geschrieben, darunter etwa Ai Weiwei, Shumona Sinha, Charles Taylor, Naomi Klein, Pankaj Mishra, Laurie Penny, Tim Parks, Adania Shibli, Laksmi Pamuntjak, Erri De Luca und Vandana Shiva. Für die Bebilderung der Inhalte sorgten in der Vergangenheit unter anderem Edward Burtynsky, Hossein Fatemi und Lord Snowdon.

Außerhalb des jeweiligen Themenschwerpunkts befasst sich das Magazin zudem mit Themen wie der Auswärtigen Kulturpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, nationalen Stereotypen und weiteren Themen des Kulturaustausches. Es enthält auch Reportagen, Rezensionen und andere Textformen.

Redaktionsbeirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Auswahl der Schwerpunktthemen wird die Redaktion von einem Beirat aus Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur beraten. Die Mitglieder des Redaktionsbeirats (Stand 2023) sind die Schriftstellerin Jagoda Marinić, die Journalistin Evelyn Roll, der Kulturwissenschaftler und Philosoph Thomas Macho, die Autorin Fatima Remli und der Schriftsteller Aleš Šteger.[11]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für ihre Layout-Gestaltung der Ausgabe Was vom Krieg übrig bleibt (I / 2007) wurde Art-Direktorin Heike Reinsch mit dem red dot design award in der Kategorie communication design geehrt.

Ukoliko se ne javim porukom na sajtu molio bih kupce da se jave na moj mobilni telefon kako bi transakcija bila efikasnija, jer nekad mi ne stižu obaveštenja od sajta.

Poštarina za knjige zavisi od njihove težine, od 133 din. pa do 290 din. za paket.

U Novom Sadu je moguće preuzimanje uglavnom četvrtkom, petkom i subotom.
Slobodno pitajte šta vas zanima preko poruka. Često putujem za Beograd pa je uz prethodni dogovor moguće i lično preuzimanje u širem centru. (dok je sezona virusa nema preuzimanja u BG)


Predmet: 70068617
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Kultura


Kulturaustausch – Magazin für internationale Perspektiven (Eigenschreibweise: KULTURAUSTAUSCH) ist ein vierteljährliches Magazin, das vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) herausgegeben wird. Es erscheint im ConBrio Verlag und wird durch das Auswärtige Amt finanziell unterstützt, ist aber inhaltlich unabhängig.


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1 Inhalte
2 Redaktionsbeirat
3 Auszeichnungen
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kulturaustausch behandelt internationale Kultur- und Gesellschaftsthemen. Ein Schwerpunktthema jeder Ausgabe fokussiert die wachsende Bedeutung kultureller Prozesse in der globalisierten Welt. Dieses umfasst etwa zwei Drittel des Heftumfangs und enthält Texte von Gastautoren mit unterschiedlichen kulturellen und fachlichen Hintergründen. Der Fokus liegt dabei etwa auf grenzüberschreitenden Phänomenen (Klimawandel,[1] Wachstum,[2] Flucht[3]), kulturellen Praktiken in verschiedenen Ländern (Arbeit,[4] Rausch[5], Konsum[6]) oder einzelnen Staaten und Weltregionen (Türkei,[7] Frankreich,[8] Russland,[9] Iran[10]).

In der Regel werden diese Themen in Essays und Interviews besprochen. Zahlreiche internationale Intellektuelle, Schriftsteller und Wissenschaftler haben bereits für Kulturaustausch geschrieben, darunter etwa Ai Weiwei, Shumona Sinha, Charles Taylor, Naomi Klein, Pankaj Mishra, Laurie Penny, Tim Parks, Adania Shibli, Laksmi Pamuntjak, Erri De Luca und Vandana Shiva. Für die Bebilderung der Inhalte sorgten in der Vergangenheit unter anderem Edward Burtynsky, Hossein Fatemi und Lord Snowdon.

Außerhalb des jeweiligen Themenschwerpunkts befasst sich das Magazin zudem mit Themen wie der Auswärtigen Kulturpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, nationalen Stereotypen und weiteren Themen des Kulturaustausches. Es enthält auch Reportagen, Rezensionen und andere Textformen.

Redaktionsbeirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Auswahl der Schwerpunktthemen wird die Redaktion von einem Beirat aus Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur beraten. Die Mitglieder des Redaktionsbeirats (Stand 2023) sind die Schriftstellerin Jagoda Marinić, die Journalistin Evelyn Roll, der Kulturwissenschaftler und Philosoph Thomas Macho, die Autorin Fatima Remli und der Schriftsteller Aleš Šteger.[11]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für ihre Layout-Gestaltung der Ausgabe Was vom Krieg übrig bleibt (I / 2007) wurde Art-Direktorin Heike Reinsch mit dem red dot design award in der Kategorie communication design geehrt.
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